Unser Hof, früher Teil eines Komplexes bestehend aus Ansitz Platsch, jetziges Haus der Comboni Missionare, Christelehof, wo heute die neue Wohnsiedlung steht und Vintlerhof mit mehreren Wirtschaftsgebäuden, ist 1178 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, als es dem Domkapitel geschekt wurde. Später ging der Besitz an den Bischof über. Dieser vergab es zum Lehen an die Herren Platsch bis 1417 und dann Vintler bis 1877, in deren Besitz es 1487 überging. Von diesen kaufte Ignaz Seidner 1877 den gesamten Komplex und verkauft ihn dann 1895 an die Comboni-Missionare weiter.
Am 6. Dezember 1809 waren die gesamten alten Gebäude den Brandschatzungen durch die Franzosen zum Opfer gefallen, der Vintlerhof wurde aber schon 1810 wieder aufgebaut, der Ansitz Platsch 1812 teilweise und erst 1914/15 zur Gänze.
Seit der Besitz an die Comboni-Missionare überging lebten hier in den ersten Jahren wenige Brüder und Pater gemeinsam mit den Novizen und Scholastikern, sowie mit vielen Schülern im Vintlerhof, der Xaverianum genannt wurde, als die Gemeinschaft größer wurde, wurde 1914/15 der Ansitz Platsch renoviert und die Patres zogen in diesen um. Mit der Krise der Kirche ab den 60er Jahren kamen immer weniger junge Männer und so wurde das Xaverianum 1989 geschlossen. Im selben Jahr gab es einen großen Brand in den Wirtschaftsgebäuden, der die Pater veranlasste die Landwirtschaft aufzugeben und die Flächen, die bisher von den Schülern und Brüdern bearbeitet wurden zu verpachten.
Im Gebäude selbst wurde 2002 das Haus der Solidarität gegründet welches 2015 in das nahe Jakob Steiner Haus umzog. So wurde beschlossen den Hof als solchen wieder zu verpachten, aber nicht einfach an den meistbietenden, sondern an jemanden der auch einen sozialen Hintergedanken mitbrachte. Unter über 50 Bewerbern wurden wir ausgewählt und dürfen den Hof seit Ende 2017, als die Umbauarbeiten abgeschlossen waren, führen.
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Unser Hof, früher Teil eines Komplexes bestehend aus Ansitz Platsch, jetziges Haus der CombUnser Hof, früher Teil eines Komplexes bestehend aus Ansitz Platsch, jetziges Haus der Comboni Missionare, Christelehof, wo heute die neue Wohnsiedlung steht und Vintlerhof mit mehreren Wirtschaftsgebäuden, ist 1178 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, als es dem Domkapitel geschekt wurde. Später ging der Besitz an den Bischof über. Dieser vergab es zum Lehen an die Herren Platsch bis 1417 und dann Vintler bis 1877, in deren Besitz es 1487 überging. Von diesen kaufte Ignaz Seidner 1877 den gesamten Komplex und verkauft ihn dann 1895 an die Comboni-Missionare weiter.
Am 6. Dezember 1809 waren die gesamten alten Gebäude den Brandschatzungen durch die Franzosen zum Opfer gefallen, der Vintlerhof wurde aber schon 1810 wieder aufgebaut, der Ansitz Platsch 1812 teilweise und erst 1914/15 zur Gänze.
Seit der Besitz an die Comboni-Missionare überging lebten hier in den ersten Jahren wenige Brüder und Pater gemeinsam mit den Novizen und Scholastikern, sowie mit vielen Schülern im Vintlerhof, der Xaverianum genannt wurde, als die Gemeinschaft größer wurde, wurde 1914/15 der Ansitz Platsch renoviert und die Patres zogen in diesen um. Mit der Krise der Kirche ab den 60er Jahren kamen immer weniger junge Männer und so wurde das Xaverianum 1989 geschlossen. Im selben Jahr gab es einen großen Brand in den Wirtschaftsgebäuden, der die Pater veranlasste die Landwirtschaft aufzugeben und die Flächen, die bisher von den Schülern und Brüdern bearbeitet wurden zu verpachten.
Im Gebäude selbst wurde 2002 das Haus der Solidarität gegründet welches 2015 in das nahe Jakob Steiner Haus umzog. So wurde beschlossen den Hof als solchen wieder zu verpachten, aber nicht einfach an den meistbietenden, sondern an jemanden der auch einen sozialen Hintergedanken mitbrachte. Unter über 50 Bewerbern wurden wir ausgewählt und dürfen den Hof seit Ende 2017, als die Umbauarbeiten abgeschlossen waren, führen.
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Unser Hof, früher Teil eines Komplexes bestehend aus Ansitz Platsch, jetziges Haus der Comboni Missionare, Christelehof, wo heute die neue Wohnsiedlung steht und Vintlerhof mit mehreren Wirtschaftsgebäuden, ist 1178 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, als es dem Domkapitel geschekt wurde. Später ging der Besitz an den Bischof über. Dieser vergab es zum Lehen an die Herren Platsch bis 1417 und dann Vintler bis 1877, in deren Besitz es 1487 überging. Von diesen kaufte Ignaz Seidner 1877 den gesamten Komplex und verkauft ihn dann 1895 an die Comboni-Missionare weiter.
Am 6. Dezember 1809 waren die gesamten alten Gebäude den Brandschatzungen durch die Franzosen zum Opfer gefallen, der Vintlerhof wurde aber schon 1810 wieder aufgebaut, der Ansitz Platsch 1812 teilweise und erst 1914/15 zur Gänze.
Seit der Besitz an die Comboni-Missionare überging lebten hier in den ersten Jahren wenige Brüder und Pater gemeinsam mit den Novizen und Scholastikern, sowie mit vielen Schülern im Vintlerhof, der Xaverianum genannt wurde, als die Gemeinschaft größer wurde, wurde 1914/15 der Ansitz Platsch renoviert und die Patres zogen in diesen um. Mit der Krise der Kirche ab den 60er Jahren kamen immer weniger junge Männer und so wurde das Xaverianum 1989 geschlossen. Im selben Jahr gab es einen großen Brand in den Wirtschaftsgebäuden, der die Pater veranlasste die Landwirtschaft aufzugeben und die Flächen, die bisher von den Schülern und Brüdern bearbeitet wurden zu verpachten.
Im Gebäude selbst wurde 2002 das Haus der Solidarität gegründet welches 2015 in das nahe Jakob Steiner Haus umzog. So wurde beschlossen den Hof als solchen wieder zu verpachten, aber nicht einfach an den meistbietenden, sondern an jemanden der auch einen sozialen Hintergedanken mitbrachte. Unter über 50 Bewerbern wurden wir ausgewählt und dürfen den Hof seit Ende 2017, als die Umbauarbeiten abgeschlossen waren, führen.
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